Veranstaltungen


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Das Bild zeigt die drei zur Pfarre St.Peter gehörenden Kirchen St.Peter (links), St.Barbara (Mitte) und St.Anna.

Über die Veranstaltungen der kfd St. Peter informieren außer dieser Seite noch das „Archiv“ und der Jahreskalender.

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Die    kfd St. Peter     in Köln – Ehrenfeld besteht aus 57 Mitgliedern im Alter von 35 bis 86 Jahren. Unser Vorstandsteam sind:

Teamsprecherin: Margret Kurth
Weitere Teammitglieder: Claudia Behrens und Brigitte Frank

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Als kfd St. Peter sind uns das Miteinander der Generationen und Religionen ein wichtiges Anliegen.
Sommerfest, Ausflüge, Treffen mit muslimischen und evangelischen Frauen, PC- und Smartphonekurse. Je monatlich (morgens St. Anna oder abends St. Barbara im Wechsel) findet ein Gottesdienst mit Frühstück bzw. Abendessen statt.

Über neue Mitglieder würden wir uns sehr freuen: Wer etwas bewegen will, Ideen hat, der ist bei uns…. genau richtig !
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Herzliche Einladung an alle interessierten Frauen zu Kaffee und Austausch. Wie feiern wir Pfingsten? Welche Symbole und Bräuche gibt es? Ist mir diese Fest wichtig und wenn ja, warum? Darüber wollen wir miteinander ins Gespräch kommen. Je mehr Frauen kommen, um so mehr Aspekte des Themas kommen zur Sprache.

Anmeldung bei Margret Kurth, Tel. 554609 oder Email: markurth@gmx.de

Veranstaltungen der kfd sind grundsätzlich für alle Interessierten offen.
Veranstalter: kfd St. Peter (Katholische Frauengemeinschaft Deutschland)
Ansprechpartner: Margret Kurth, Tel. 554609 oder Email: markurth@gmx.de

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Wie feiern wir Pfingsten? Welche Symbole und Bräuche gibt es? Ist mir dieses Fest wichtig und wenn ja, warum? Welche Rolle spielt in meinem Glauben der Heilige Geist? Darüber wollen wir miteinander ins Gespräch kommen. Je mehr Frauen kommen, um so mehr Aspekte des Themas kommen zur Sprache.

Treffpunkt: Annastube, Schirmerstr. 29

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Anmeldung bis 16.05. bei Margret Kurth, Tel. 554609, Email: markurth@gmx.de
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Weitere Treffen:
An jedem 3. Dienstag im Monat treffen sich interessierte Frauen unter der Leitung von Margret Kurth, um sich über aktuelle Themen zu informieren und auszutauschen.
Interessiert? Noch Fragen? Melden Sie sich bei uns!
Veranstaltungen der kfd sind grundsätzlich für alle Interessierten offen.
Veranstalter: kfd St. Peter und kath. Bildungswerk Köln
Impressum: kfd St. Peter, Simarplatz 7, 50825 Köln, Ansprechpartnerin: Margret Kurth, Tel.: 0221 554609,
Mail: kfdst.annakoeln@googlemail.com

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Wir treffen uns am Bahnhof Ehrenfeld auf Gleis 1und fahren mit der Linie S 12 um 11:24 Uhr zum Hauptbahnhof und weiter mit der S 6 zum Chempark Leverkusen. Nach nur 30 Minuten Reisezeit sind wir in „Japan“. Es gibt ein Teehaus mit japanischer Inneneinrichtung, viele Teiche mit Kois, kleine Brücken, verwunschene Ecken und Mammutbäume zu entdecken. Nach einem ausgiebigen Spaziergang haben wir uns eine Stärkung verdient und machen uns auf den 2,2 km langen Weg zum Feininger´s im Golfclub. Zurück geht´s mit der S-Bahn um 17.36 Uhr ab Chempark Leverkusen.

Wir laden alle Interessierten, auch Nichtmitglieder, zu diesem Ausflug ein. Wenn viele mitfahren, würden wir uns freuen. Bei Regenwetter könnte der Ausflug leider nicht stattfinden.

Verbindliche Anmeldung bis 18.04.
bei Margret Kurth, Tel. 554609 oder Enail: markurth@gmx.de

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Anmelden bitte bis 06.04. bei M. Kurth, Tel. 55 46 09, Email: markurth@gmx.de
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Veranstalter: Die (Katholische Frauengemeinschaft Deutschland) kfd St. Peter
Ansprechpartner: Margret Kurth
Impressum: kfd St. Peter, Simarplatz 7, 50825 Köln, Ansprechpartnerin: Margret Kurth, Tel.: 0221 554609,

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Bericht vom Weltgebetstag in der Friedenskirche

Am Freitag, den 1. März trafen sich ca. 50 Frauen und 3 Männer zur Feier des Weltgebetstages in der Friedenskirche. Der ökumenische Gottesdienst wurde von Frauen aus der Charismatic Episcopal Church (CEC), der ev. und der kath. Kirche gemeinsam vorbereitet. Die Texte der Palästinenserinnen haben alle sehr berührt. Es war ein breitgefächerter, wunderschöner Gottesdienst.
Die Lieder waren eingängig und durch viele Wiederholungen konnten alle mitsingen. Begleitet wurde der Gesang von Klavier, Gitarre, Geige, Cajón und Trommel. Wie in der CEC üblich, wurde die Aussage eines Liedes durch einen Ausdruckstanz von jungen philippinischen Frauen unterstrichen.
Die Kollekte erbrachte 393,85€. Aschließend konnten alle noch bei einem reichhaltigen Büfett mit internationalen Speisen miteinander ins Gespräch kommen. Alle waren begeistert von dem stimmungsvollen Gottedienst und dem Miteinander.
Fotos: G. Müller
Impressum: kfd St. Peter, Simarplatz 7, 50825 Köln, Ansprechpartnerin: Margret Kurth, Tel.: 0221 554609,
Mail: kfdst.annakoeln@googlemail.com

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So war‘s!         kfd – Frauenkarneval in St. Anna  

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Im ausverkauftem Saal war von Anfang an eine Superstimmung und die „Mösche vun St. Änn“ und die „Pfiffiküsse“ der Kita St. Anna wurden mit Begeisterung empfangen. Voll in ihrem Element haben die Kinder zu „Ne Besuch em Zoo“ als Zootiere getanzt und so für eine gelungene Eröffnung gesorgt. Zum großen Bedauern der Zuschauer konnten die „Mösche vun Zin Änn“ wegen Nachwuchsmangel nicht tanzen. Über neue Mittanzende würden sie sich sehr freuen. Unsere neue Präsidentin Eva Horstmann und Dagmar Hein-Flosbach haben das Programm zusammengestellt. Die Mischung zwischen Musik, Tanz und Büttenreden war perfekt gelungen.
Beim Auftritt der Kindertanzgruppe mit ihrer beeindruckenden Choreographie und ihrer schwungvollen Musik haben alle mitgesungen und geklatscht.
Der Nubbel nahm auf witzige und phantasievolle Art die Probleme unserer Zeit aufs Korn. Der Saal reagierte auf seine Ideen mit Gelächter und donnerndem Applaus.
Dann kam unser Frauendreigestirn – ausnahmsweise mit einem Mann als Prinz. Thomas, unser Ex-Präsident, gilt ja als Ehren-kfd-Mitglied und so quasi als Frau und er hielt eine spritzige Rede. Wie bei uns üblich wurde für einen guten Zweck gesammelt, in diesem Jahr 750€ für die Kölner Tafel.
Mit dem Frauen-Shanty-Chor “Die Brausen“ aus der Südstadt kam nach der Pause ein echtes Highlight auf die Bühne. Mit Geige, Akkordeon und Gesang zogen sie das Publikum in ihren Bann. Interessante Texte zu bekannten Melodien, unterstrichen von ausdrucksstarker Mimik und Gestik lösten wahre Begeisterungsstürme aus.
Nach dem Eisenbahnfan kam der krönende Abschluss: Tabortänzer aus St. Peter. Diese tolle Gruppe riss die Frauen von ihren Stühlen mit den tollen Kostümen, den Balletteinlagen und den rasanten Tänzen.
Das Gelingen dieser Veranstaltung haben wir neben unserem wunderbaren Publikum auch dem Einsatz der verbliebenen Möschen zu verdanken.

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Gesprächskreis:

An jedem 3. Dienstag im Monat treffen sich interessierte Frauen unter der Leitung von Margret Kurth, um sich über aktuelle Themen zu informieren und auszutauschen. Eine Anmeldung zu den jeweiligen Treffen ist erforderlich.
Interessiert? Noch Fragen? Dann melden Sie sich bei uns: siehe Email
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Veranstaltungen der kfd sind grundsätzlich für alle Interessierten offen.
Veranstalter: kfd St. Peter (Katholische Frauengemeinschaft Deutschland)
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Ansprechpartner: Margret Kurth, Tel. 554609, Email: markurth@gmx.de

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Ausflüge 2023:

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Wir sind gut gelaunt und voller Vorfreude zu unserem Ausflug zum Rheinpark aufgebrochen.

Unser Plan war, mit der Fähre über den Rhein zu fahren und in Erinnerungen zu schwelgen,

Aber die hatte leider ihren Betrieb eingestellt, was aber unsere Stimmung nur kurzzeitig beeinträchtigte.

Wir sind stattdessen mit dem Zug über den Rhein gefahren und waren im Rheinpark von der Blütenpracht sehr beeindruckt. Im historischen Parkcafé mit herrlicher Aussicht auf die Farbenvielfalt der Blumen und der blühenden Bäume konnten wir zu Mittag essen.

Anschließend gab es das nächste Highlight, eine Fahrt mit der Kleinbahn. So konnten wir“ bequem“ = wir mussten nicht zu Fuß gehen, aber so hart hatten wir die Holzbänke nicht in Erinnerung, zu unserem nächsten Ziel gelangen.

Im Restaurant „Claudiustherme“ haben wir auf der Terrasse gesessen mit Blick auf die Seilbahn. Anschließend wurden unsere Pläne nochmals durchkreuzt, da es plötzlich sehr stürmisch wurde, war uns die Lust am schweben über den Rhein vergangen und wir sind mit Bus und Bahn zurückgefahren.
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Eselspark: https://www.eselpark-zons.de/
Mit 7 Frauen sind wir bei strahlendem Sonnenschein mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Eselgnadenhof bei Zons gefahren. Frau Darinka Norff, die zusammen mit ihrem Mann den Gnadenhof leitet, hat sich um unsere Gruppe gekümmert. So haben wir erfahren, dass Esel sehr neugierig sind. Das hat sich auch bestätigt, als ein Tier den Rollator entdeckte und ihn genau unter die Lupe genommen hat, nur den Rollator zu schieben ist ihm nicht gelungen. Die Tiere und auch wir haben es sehr genossen, den Eseln nahe zu kommen und sie zu strei-cheln. Nach einiger Zeit haben sich auch die Ängstlichen getraut. Wenn Esel nicht das tun, was der Mensch will, hat das einen Grund: Sie sind nicht stur, sondern vorsichtig. Die Norffs retten nicht nur Esel, sondern haben auch Ponys, Hühner, Schafe, Schweine und Ziegen. Nach der Führung und einer Teepause sind wir nach und durch Zons spaziert. Nach der Einkehr in der Gelateria Italiana sind wir gestärkt, gut gelaunt und pünktlich wieder in Ehrenfeld angekommen.
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Besuch im Garten der Religionen:
https://www.invia-koeln.de/in-via-fuer-koeln/garten-der-religionen/index.html
Auch bei unserem Besuch im „Garten der Religionen“ hatten wir herrliches Sommerwetter. Mitten im Häusermeer der Südstadt erlebten wir eine grüne Oase. Leider hatten wir keine Zeit, uns vorher im zugehörigen Bistro zu stärken und am Ende der Führung hatte es schon geschlossen. Der Garten ist von Montag bis Freitag von 8:00 -18:00 Uhr für alle Besucher offen. Nach interessanten Informationen über Entstehung und Aufgaben von INVIA hat uns Frau Plhak zu den einzelnen Stationen geführt. Es gibt 5 Stellen, die sich mit dem Leben beschäftigen: Glocke, Lebensweg, Sonnenuhr, Wüste, Quelle und die 5 größten Weltreligionen: Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus. Alle Stationen sind so gestaltet, dass sie zum Dialog einladen. So sind auch wir zu einem intensiven Austausch gekommen.
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Veranstaltungen 2023:

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Frau Gisela Klöckner aus dem Zentrum für ganzheitliche Gesundheitsförderung hat ein den Erfordernissen dieser Zeit angepasstes Konzept erstellt. Unterstützt von den Mittanzenden und durch die Konzentration auf Schrittfolge, Musik und Gebärden kommen die Gedanken zur Ruhe.
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Frauenkarneval der kfd im Pfarrsaal von St. Anna

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Nach der langen Coronapause konnten wir endlich wieder mit Unterstützung der „Mösche vun Zint Änn“ unseren Fastelovend feiern. Unser Sitzungspräsident Thomas Flosbach hat uns gekonnt mit Musik und Schwung durchs Programm geführt. Leider war es nach 10 Jahren das letzte Mal. Damit er uns nicht ganz verloren geht, wurde er zum Ehrenmitglied der kfd St, Peter ernannt, natürlich mit dem entsprechenden Outfit.
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In unserer kfd-Sitzung gibt es immer ein Highlight, unser eigenes Dreigestirn, da gehen wir mit der Zeit: Es ist ein Frauendreigestirn. Aber in diesem Jahr ist alles anders, Prinz und Bauer sind Frauen und die Jungfrau ist ein Mann: unser Gitarre spielender und singender Prinz Karin, unser deftiger Bauer Helga und unsere liebliche Jungfrau Klaus.
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Ein wunderschöner Ausflug, an den wir gerne zurückdenken:

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Wir haben versucht, uns mit 9 Personen am Bahnhof in Ehrenfeld an Gleis 3 zu treffen. Zu unserer Über­raschung sehen wir 3 Leute an Gleis 2 winken, die aber noch recht­zeitig vor Eintreffen des Zuges bei uns angekommen sind. Bei guter Laune und unterhaltsamen Gesprächen sind wir am Park angekommen und konnten gleich den 40 Meter hohen Aussichtsturm bewundern.
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Da der Aufstieg zur Aussichts­platt­form und auch der Baumwipfelpfad mit ganz geringer Steigung bergauf führten, konnten alle die Aussicht ge­nießen.
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Beim gemeinsamen Mittagsimbiss haben wir uns gestärkt und sind in kleinen Gruppen durch den Park spaziert. Eine Teilnehmerin konnte nicht wi­derstehen und ist durch die dunkle Röhre gekro­chen, auch die Liegematte war sehr bequem. Nach­dem wir wieder glücklich vereint waren, haben noch 2 Frauen den Spielplatz getestet. Im Gegen­satz zum Tag davor und danach war das Wetter wunderbar, nicht zu heiß und nicht zu kalt, wir hat­ten wohl unseren Segen von oben.
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Mit dem etwas verspäteten Bus sind wir zurück nach Schladern gefahren. Der Zug fuhr ge­rade in den Bahnhof ein und eine von uns hat sich in die Tür gestellt, damit alle einsteigen konnten. Der Zugführer hat ohne Schimpfen gewartet bis alle sicher drin waren. Wir denken alle noch lange an diesen erlebnisreichen Ausflug.
Fotos: Kurth
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      Jeden Monat ….

„Treffen junger Frauen … jeden Alters“

KFD für Frauen
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Frauen sind Multitalente ! Trotz dieser Tatsache können wir noch besser werden. Es tut gut, sich auszutauschen, Luft zu holen und etwas für sich selbst zu tun. kfdWir Frauen können uns gegenseitig Tipps und Anregungen geben. An jedem 3. Mittwoch im Monat treffen sich interessierte Frauen unter der Leitung von Margret Kurth, um sich über aktuelle Themen zu informieren und auszutauschen.
Unser nächstes Treffen ist am 21.6., das Thema ist: Sommersonnenwende

Veranstaltungen der kfd sind grundsätzlich für alle Interessierten offen.
Veranstalter: kfd St. Peter (Katholische Frauengemeinschaft Deutschland)
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Ansprechpartner: Margret Kurth, Tel. 554609, Email: markurth@gmx.de

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Bisherige Themen : „History“        unten auf dieser Seite

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Klimaausstellung der kfd am 29.9.2018

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Im Rahmen des diesjährigen Themas unserer kfd „Bewahrung der Schöpfung“ konnte man sich auf dem Pfarrfest in St. Anna informieren, welche Auswirkungen unser Handeln auf das Klima hat und was jeder von uns konkret tun kann.
Die Besucher konnten sich durch die Klimaausstellung informieren, sich miteinander bei einem Glas Wein austauschen oder erfahren, welche Möglichkeiten es konkret in Ehrenfeld gibt, Ressourcen zu erhalten.
Es war interessant für jung und alt.

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Besuch des Gartens der Religionen

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Nichts, auch kein regnerisches Wetter, konnte 7 Frauen von einem Besuch des „Gartens der Religionen“ abhalten. Es hat sich gelohnt! Im ehemaligen Kloster der Jesuiten, dem „Canisiushaus“, ist eine Begegnungs-, Meditations- und Tagungsstätte entstanden. Wegen des Regens hat uns Frau Phlak über die Hintergründe von IN VIA und die Entstehung des „Gartens der Religionen“ in der Kapelle informiert.
Sowohl der Garten als auch das Café/Restaurant sind von montags bis freitags von 8:00 -18:00 Uhr für alle Besucher geöffnet.
Ohne Regen konnten wir anschließend im Garten die 5 religionsunabhängigen Stationen erleben. An jeder Station sind wir darüber ins Gespräch gekommen, welche Assoziationen uns kommen. Frau Phlak hat von Reaktionen aus anderen Führungen berichtet.
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Mit einem „Hammerschlag“ auf die Glocke sind wir gestartet. Jeder durfte ´mal …

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Das Symbol der 2. Station (zentrische Kreise) hilft, zur Ruhe zu kommen. Wir haben mit nach einer Seite offenen Kugeln versucht, zur Mitte zu kommen und uns über unsere Erfahrungen dazu ausgetauscht.

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Bei dieser Uhr ist der Mensch der Zeiger, die Platten symbolisieren die Monate des Jahres. Leider hat das Stehen auf dem richtigen Monat (vorne rechts) nichts gebracht, weil die Sonne nicht mitgespielt hat. Hier haben wir uns über Zeit und Vergänglichkeit ausgetauscht.

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Sowohl Wasser als auch die Wüste (4. Station) spielen in allen großen Weltreligionen eine entscheidende Rolle.

Passend zum Abschluss des ersten Teils der Führung, der die Gemeinsamkeiten der Religionen zum Thema hatte, kam ein erneuter Regenguss. Zum Glück gibt es eine Schutzhütte!

An jeder Religionsstation gab es ein Symbol auf dem Boden und einen Stein mit einem die Religion charakterisierenden Ausdruck.

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Judentum – Treue

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Christentum – Beziehung

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Islam – Ehrfurcht

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Buddhismus – Gelassenheit

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Hinduismus – Vielfalt

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Fotos zur Diözesanwallfahrt nach Altenberg am 17.9.2016 :

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.www.kfd-koeln.de/fotogalerie/dioezesanwallfahrt-nach-altenberg
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Thema: „Wir brauchen Glaube, Mut und Liebe“ (Papst Franziskus) Auf dem Weg mit Hildegard von Bingen.
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Unser Schwerpunktthema im Sommer / Herbst 2016 war:
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Die Frau in den monotheistischen Religionen
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Die Treffen dieser Reihe fanden statt am 5.7., 6.9. und 4.10.2016 im Haus Barbara, Ansgarstr.

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Equal Pay Day – Lohngleichheit
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Wir sind von vielen Mitgliedern auf die Bedeutung dieses Tages angesprochen worden und auch, warum es eine englische Bezeichnung sein muss. (Englisch, weil dieser Tag weltweit begangen wird) Frauen mussten in diesem Jahr bis zum 19.3.2016 arbeiten, um im Durchschnitt das gleiche Geld zu verdienen, dass Männer bereits bis Ende 2015 verdient haben. Foto: Becker
Zu dieser Ungleichheit kommt es unter anderem dadurch, dass Frauen in Elternzeit gehen und auch zwischenzeitlich wegen der Erziehungsarbeit öfter ausfallen. Das ist auch ein Grund, warum Frauen seltener in Führungspositionen sind. Dadurch ihre Lebensarbeitszeit geringer ist und somit auch die Rente. Ein weiterer Grund für die Ungleichheit ist die geringe Bezahlung „typischer Frauenberufe“ in den Bereichen Erziehung, Pflege und haushaltsbezogene Dienstleistungen. Müllwerker erhalten Schmutzzulagen, Altenpflegerinnen nicht, das gleiche gilt für Sonn- und Feiertagszuschläge und für körperliche Schwerarbeit, um nur einige Beispiele zu nennen. Zu dieser Thematik gab es eine Ausstellung im Rathaus und eine Middissage im LVR. Auch wir, das Dekanat Ehrenfeld, hat diese Aktion unterstützt.

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Mehr dazu in der WDR 1 Mediathek
http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-das-feature/lohngerechtigkeit-fuer-frauen-100
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und bei der kfd Köln
http://www.kfd-koeln.de/aktuelles/kuesst-keine-froesche-zaehlt-kroeten
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und im Bundesverband
http://www.kfd-bundesverband.de/artikel/aufwertung-haushaltsbezogener-dienstleistungen-als-schluessel-zu-mehr-gleichstellung
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Rueckblick

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Martinslichtergang
am 6. November 2015 durch Ehrenfeld

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Martinslichtergang

Mit kfd – Frauen unterwegs

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Wir gingen ab 16:00 Uhr mit Kerzen und Laternen Licht durch Ehrenfeld und begegneten Frauen, die helfen oder Hilfe brauchen. So erinnern wir an den Heiligen Martin und sein vorbildliches Verhalten, das auch heute dringend gebraucht wird!
Unser Weg führte über das Flüchtlingsheim und „Lobby für Mädchen“ zu den „Töchtern vom Herzen Mariä“ und zu den muslimischen Frauen im BfmF. Dort beendeten wir unseren Lichtergang gegen 19:00 Uhr mit einem Imbiss.
Foto :
1 Urheber: Friedbert Simon
Ausschnitt vom Marienportal des Münsters „Unsere Liebe Frau“ in Villingen. Geschaffen wurden sie im Jahr 1983 von Prof. Klaus Ringwald. Unter folgender Internetseite gibt es nähere Information:

Impressum
Hrsg: kfd Dekanat Ehrenfeld kfdehrenfeld.wordpress.com
Konzeption u. Text: Margret Kurth, kfdst.annakoeln@googlemail.com
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Kräuterspaziergang der kfd
am 5. September 2015 in der Wildkräuterei Köln-Junkersdorf

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Wenn Engel reisen…
Am Morgen regnete es noch in Strömen, aber als wir losfuhren, kam die Sonne. Ein Sonne-Wolken-Mix begleitete unseren Kräuterspaziergang und als wir wieder in Ehrenfeld waren, kam der nächste Regenguss. Empfangen wurden wir mit einer selbtgemachten Holunderblütenlimonade, total lecker.
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Hinter dem Haus in einem riesigen Garten haben wir viele Wildkräuter kennengelernt z.B. Nachtkerze und Pimpernell. Überraschenderweise kann man auch Fetthenne essen und die kleine Lichtnelke.
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Nach den interessanten Informationen haben wir auf einer öffentlichen Wiese versucht, die Wildkräuter zu finden.
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Als Abschluss konnten verschiedene selbsthergestellte Marmeladen, z.B. Erdbeer mit Schokolade, Waldmeistermarmelade, Chutneys, Obstessig und Liköre probiert werden. Für jeden Geschmack war etwas dabei!!!
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2 terminierte Veranstaltungen, die leider verschoben werden mußten :

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Quelle : Foto: BILDER: RÖSGEN
„Eritreische Christen in Ehrenfeld“ in :
http://www.ksta.de/ehrenfeld/-eritreische-gemeinde-christen-im-weissen-gewand,15187506,28218220.html

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Zu einem guten Miteinander gehört ein gegenseitiges Kennenlernen und gegenseitige Wertschätzung. Deshalb suchen wir Antworten? Frauen in weißen Gewändern gehen in die Marienkapelle in St. Josef? Was steckt dahinter? Was ist anders bei eritreischen Christen? Gibt es Wandlung und Kommunion? Bei uns können Sie mehr darüber erfahren.
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Interessiert ? Noch Fragen ?
Anmeldung bis : wird noch bekannt gegeben.
Margret Kurth Tel. 55 46 09, Email : markurth@gmx.de

Veranstaltungen der kfd sind grundsätzlich für alle Interessierten offen.
Veranstalter: kfd St. Peter (Katholische Frauengemeinschaft Deutschland)Ansprechpartner: Margret Kurth

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Das Thema : “Die Bedeutung der Ausstattung und Symbole im Christentum“ wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
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Ausflug zum Tierpark nach Dormagen/Tannenbusch

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Mit 17 Personen, von 4 bis 70 Jahre, Paare, Großmutter und Enkeln, Familien und einzelne Frauen haben wir uns in Tannenbusch getroffen. Wie immer lief nicht alles reibungslos. Einige sind mit dem Auto gefahren und eine Gruppe kam mit 30 Minuten Verspätung an, da sie sich verfahren hatten. Aber wir waren trotzdem guter Stimmung und konnten, da es ja heutzutage Handys gibt, bereits den Tierpark erobern.
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Einige interessierten sich besonders für die Blumen und außergewöhnlichen Bäume, während andere mehr an den Tieren wie den Frischlingen interessiert waren. Die Kinder haben sich besonders für den große Spielplatz und das Tiere füttern begeistert.
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Auch einsetzender leichter Sprühregen war kein Problem, da wir uns im warmen und gemütlichen Waldhaus stärken konnten und abwarten, bis es draußen wieder trocken war.
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Anschließend haben wir unseren Rundgang fortgesetzt; es war ein echtes Miteinander der Generationen und ein voller Erfolg!
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Der Vorstand des Deutschen Frauenrates ist am 19. Januar von der Bundeskanzlerin zu einem Gespräch empfangen worden. Mit dabei: unsere stellvertretende Bundesvorsitzende Anna-Maria Mette. Näheres zum Gesprächsinhalt und ein Gruppenfoto finden Sie jetzt auf der Homepage des Bundesverbandes: http://www.kfd-bundesverband.de/
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Ein kurzer Rückblick zu 2014 :

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Eindrücke vom Martinslichtergang
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Der Gedanke des Martinslichterganges: „miteinander teilen“. Wir haben Zeit miteinander geteilt und ein Projekt des Pfarrers der evangelischen Petruskirche zur Untersützung einer Romafamilie in Rumänien. Es war sehr beeindruckend zu erleben, was es bedeutet, Licht in die Dunkelheit zu tragen (beim Gang durch den dunklen Park). Das füreinander Dasein wurde bei Besuch und Bewirtung in der evangelischen Petrusgemeinde erfahrbar.

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Fotos aus der Petruskirche
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Was braucht´s zum Paradies?
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Eine sehr gelungene Veranstaltung!!
Christliche und muslimische Frauen haben sich im Schnüttgenmuseum zum Austausch getroffen. Wir haben Gruppen gebildet (je 2 christliche und 1muslimische Frau) mit dem Auftrag, für einen Teil der Ausstellung ein gemeinsames Wort zu finden. So kam es zu intensiven Gesprächen und aussagestarken Wörtern:
Erlösung, Mitteilen, prophetischer Auftrag, vollbracht. Für Christen war besonders interessant, etwas über die Bedeutung von Maria (ihr ist als einziger Frau eine Sure im Koran gewidmet) und Jesus im Islam zu erfahren.

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BFMDie muslimischen Frauen des BFmF hatten uns zur Teilnahme an 3 Veranstaltungen eingeladen : Donnerstag, 30.10.2014 von 15:30 – 17:45 Uhr Museum Schnüttgen : Was braucht´s zum Paradies? Ein christlich-jüdisch-muslimischer Austausch im Museum Schnütgen. Dienstag, 18.11. von 15:30-18:00 Uhr Synagogemgemeinde Begeg. Zentrum PorzErzählwerkstatt für Frauen: „Hagars und Sarahs Töchter treffen sich!“Zwischen Geburt und Tod, zwischen jüdischen, christlichen und muslimischen Lebenswelten, zwischen alten und neuen, einheimischen und zugewanderten Kölnerinnen gibt es viel auszutauschen. Mit theologischen Impulsfragen, direkten Gesprächen wollen wir das Verständnis zwischen Hagars und Sarahs Töchtern erweitern und vertiefen.Dienstag, 25.11.2014 von 18:00-21.00 Uhr :Interreligiöses Abendgebet: „Nein zu Gewalt an FrauenInfo über BFmF: www.bfmf-koeln.de

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Muslimische_FrEin Blick zurück 2013:

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Treffen mit muslimischen Frauen aus dem Begegnungs- und Fortbildungszentrum für muslimische Frauen BFmF

10 christliche und 10 muslimische Frauen haben sich am 5.11.13 getroffen, um die Kirche St. Anna kennen zu lernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir waren überrascht, dass unsere muslimischen Schwestern zum Teil mehr über unseren Glauben wussten als wir. Es war für uns sehr interessant zu hören, dass im BFmF in der Liebigstraße regelmäßig Kurse stattfinden, die den Frauen mit Migrationshintergrund unsere Religion und unsere Kultur erklären. Auf unseren Wunsch hin will das BFmF ein Seminar über den Islam anbieten. In der Kirche haben wir neben Unterschieden auch Gemeinsamkeiten unserer Religionen entdeckt. Von einigen muslimische Frauen erfuhren wir, dass die Begegnung mit unserem Glauben zu einer Vertiefung ihres Glaubens geführt hat. Im nächsten Jahr werden wir zu einer Begegnung im BFmF eingeladen.

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.Die kfd St. Peter bietet regelmäßig Computerkurse für Einsteiger und Fortgeschrittene sowie zu besonderen Themen (Excel, Windows 10, Fotobearbeitung und -verwaltung, Tablet-PC u.ä.) an :PC

  • Internet (Suchen, Buchen und Telefonieren („Skype“) im Internet, Google, Youtube, TV-Mediatheken, Fahrpläne, Facebook usw.
  • Textverarbeitung mit MS-Word, ggf. PowerPoint, Excel
  • Windows : Ordnerverwaltung, Programme installieren und deinstallieren, ggf. : Einführung in Windows 10
  • Hilfen für den eigenen Laptop
  • falls gewünscht : Videos aus dem Internet downloaden, evtl. konvertieren, Brennen auf DVD

Die Kurse umfassen 10 Doppelstunden, die Gebühr beträgt 60 EUR.
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„History“ des Gesprächskreises :
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Osterbräuche
Welche Osterbräuche gibt es? Welche Bedeutung haben sie? Welche Traditionen gibt es in unserer Familie?
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Welche Erfahrungen haben wir mit Geschenken gemacht? Ist Schenken überflüssig, nur eine Verpflichtung? Mussten meine Geschenke den gleichen (Geld-)wert haben wie die empfangenen? Wie geht es mir, wenn ich im Alltag etwas geschenkt bekomme? Muss ich Geschenke verdient haben? Darüber sind wir miteinander ins Gespräch gekommen.

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Stress wegen…? Die Familie kommt mal wieder zusammen und alle verstehen sich (Friede, Freude…)? Trauer, weil ich alleine bin, einer fehlt oder…? Wir feiern den Geburtstag Jesu, merkt man das? Ist Weihnachten nur ein Fest der Erinnerung oder ändert sich etwas bei uns? Wo wird Jesus neu geboren?
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Thema des Treffens am 18.9.2018 war : Bewahrung der Schöpfung

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Was bedeutet Stille für mich? Wo finde ich Stille? Wieviel Ruhe brauche ich? Ist Stille Stillstand und ist das immer negativ? Ist Stille gleichzusetzen mit lautlos? Über diese und ähnliche Fragen sind wir miteinander ins Gespräch gekommen.

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Das Thema unseres Treffens am 19.6.18 war „Bewegung“.
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Was bewegt mich? Wer bringt mich in Bewegung? Wieviel Bewegung braucht man? Warum bewege ich mich? Wie bewege ich mich? Wohin bewege ich mich? Über diese und ähnliche Fragen sind wir miteinander ins Gespräch gekommen.
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Das Thema unseres Treffens am 20.2.18 war : Fasten – in und außerhalb der Religionen.
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Das Thema unseres Treffens am 21.11.17 war : Frauen in der Bibel.
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Das Thema unseres Treffens am 17.10.17 war : Tiere in der Bibel.
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Im Laufe des Sommers haben wir viele Früchte geerntet. Auch in uns sind „Samen gelegt“, die wachsen und Frucht bringen können. Wir sind darüber ins Gespräch gekommen, welches „Obst“ wir ernten wollen und was es dazu braucht.
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Gibt es Freiheit wirklich? Was ist Freiheit? In vielen Lebensbereichen geht es um Freiheit und ihre Grenzen.
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Was ist gerecht? Was bedeutet:“Gleiches Recht für alle“? Jeder bekommt das Gleiche? Wer mehr leistet, erhält auch mehr? Es gibt vielfältige Kriterien, nach denen das Maß der Gerechtigkeit beurteilt werden kann.
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Zum Jahreswechsel überlegen wir uns, was wir los- bzw. hinter uns lassen wollen. Die Zukunft liegt wie unter Schnee verborgen und wir machen Pläne: Was soll sich ändern, wo kann Neues das Alte ersetzen? Schnee verwandelt sich in Wasser, und in mir…? Wir wollen darüber ins Gespräch kommen.
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herbst
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konsum3Rein rechnerich haben wir in Deutschland am 28.4. 2016 bereits an diesem Tag die natürlichen Ressourcen verbraucht, die uns an Biokapazität für das ganze Jahr zustehen. Beim Shoppen die Welt retten? Nutzt es überhaupt, wenn Einzelne sich umweltbewußt verhalten?
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Das Thema unseres Treffens am 17.05.2016 um 20:00 Uhr war :

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Was bedeutet dieses Fest für uns? Im Alltag sprechen wir oft vom Himmel, aber was ist damit gemeint? Warum 40 Tage nach Ostern?
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Engel
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Im Alltag sprechen wir oft von Engeln, aber gibt es sie wirklich? Welche Aufgaben haben sie? Glaube ich an „Himmelsboten“? Wir wollen darüber ins Gespräch kommen und laden alle interessierten Frauen dazu ein.
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technik
Überall erleichtert uns die Technik unser Leben. Haben wir dadurch Zeit ein gespart mehr Zeit? Wird unser Leben leichter, oder?
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Das war das Thema unseres Treffens
am 15.3.2016
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BuddhismusDas Thema des Treffens am 27.10.2015 war : (Was) kann ein Christ vom Buddhismus lernen ?
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Gewalt
Sowohl in der Bibel als auch im Koran finden wir Gewalt. Wie passt das zur Barmherzigkeit zu der uns beide Religionen auffordern? Inwieweit muss man die Texte wörtlich nehmen? Was ist bei der Interpretation zu berücksichtigen?
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gewaltfrei1
Das Thema des Treffens am 25.8.2015 war : Gewaltfreie Kommunikation

„Konflikte lösen ohne Streit“

Bei einem Angriff schlagen wir meistens zurück und der Streit eskaliert.
Bei der gewaltfreien Kommunikation (nach Marshall Rosenberg) verzichtet man auf Angriffe und konzentriert sich auf die Gefühle und Bedürfnisse, die den oft unbedachten Äußerungen des anderen zu Grunde liegen.

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Gespraechskreis
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Treffen_25_10_14.
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Freizeit2.

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Thema des Treffens am 26.8.2014 war : Freizeit – freie Zeit

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Für die meisten ist der Urlaub jetzt vorbei und die Arbeit hat uns wieder. Wir wollen miteinander überlegen, wie die guten Erfahrungen aus dem Urlaub auch in unserem Alltag mit seinen vielfältigen Aufgaben weiter wirken können.

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verantwortung

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Thema der Treffen am 27.5. und 1.7.2014 war : Verantwortung

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Wann will ich Verantwortung übernehmen, um Schaden abzuwenden? Wann kommt es auf mich an? Wo ist meine Grenze, wo bin ich überfordert? Wo kann ich mehr Verantwortung übernehmen? Wenn Sie sich diese und ähnliche Fragen auch schon gestellt haben, kommen Sie zu uns! Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach Antworten.

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Das Thema unseres Treffens am 29.4.2014 war : Angst

AngstAngst…

gehört zum Menschen. Es gibt eine Angst, die lähmt, und eine, die Kräfte mobilisiert. Wie gehe ich mit meinen Ängsten um? Wovor habe ich Angst? Was hilft mir, wenn ich in Panik gerate? Wann ist es hilfreich, dass ich Angst habe? Kann Vertrauen Angst überwinden?

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Thema des Treffens am 25.2.2014 war : Wut

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Was löst Wut bei Ihnen aus? Explodieren Sie oder schlucken Sie alles um des lieben Friedens willen alles runter? Blockiert Wut Ihr klares Denken? In Wut stecken Energien, die man nutzen kann! Wir wollen gemeinsam überlegen, wie man diese nutzen kann.

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Thema des Treffens am 14.1.2014 war : Gelassenheit gelassenheit_kl

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Thema des Treffens am 26.11.2013 war : Optimist oder Pessimist,Optimist

angeboren oder anerzogen?

Kann und will ich etwas an meiner Lebenssicht ändern?

Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher. (Charlie Rivel)

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AchtsamkeitThema des Treffens am 15.10.2013 war : Achtsamkeit ….Wie kann es gelingen, den Alltag achtsamer zu gestalten?

Wie gehe ich mit mir und anderen um?

Lebe ich im Hier und Jetzt oder bin ich mit meinen Gedanken bei dem, was war oder was kommt ? Nehme ich meinen Gegenüber wahr, so wie er/sie ist oder bei meinen eigenen Problemen? Wir wollen gemeinsam über diese Fragen diskutieren und nach Antworten suchen.

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Thema des Treffens am 24.9.2013 war : Königsweg zum Glück ! ?

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Thema des Treffens am 16.7.2013 war : „ : Vom Umgang mit „schwierigen Menschen“Ich_Du

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Thema des Treffens am 18.6.2013 : „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ : „.

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Geduld

Thema des Treffens am 28.5.2013 war : „Geduld

Geduld ist die Fähigkeit, warten zu können…..

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ja_nein

Thema des Treffens am 30.4.2013 war :

Ja und nein sagen und auch dazu stehen, wie geht das?

Wie kann ich ablehnen, ohne unfreundlich zu sein. Wie kann ich nein sagen ohne Schuldgefühle. Wie kann ich mich gegenüber anderen abgrenzen? Ja und nein sagen und auch dazu stehen, wie geht das?

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.Wissen_Macht

Thema des Treffens am 19.3.2013 war : „Richtiger Umgang mit Wissen und Macht

Mein Umgang mit Wissen und Macht soll mir und meiner Umwelt gut tun Jeder Mensch hat in seinem Leben besondere Fähigkeiten und Wissen erworben. Wie gehe ich damit um? Darf ich alles, was ich kann? Wo ziehe ich die Grenze? Jeder Mensch hat Macht, sogar das Neugeborene, indem es durch sein Dasein die Umwelt zu Entscheidungen zwingt. Wo habe ich Macht und wozu gebrauche ich sie?..

Konsum

Thema des Treffens am 26.2.2013 war : „Konsumwahn“

Immer mehr, mehr, mehr … ? Immer mehr oder kann weniger mehr sein ? Macht Wohlstand glücklich? Geht es mir gut, weil es anderen schlecht geht? Was hinterlassen wir unseren Nachkommen? Was kann und will ich daran ändern?

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Thema des Treffens am 29.1.2013 war : Neubeginn

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Neubeginn

Thema des Treffens am 27.11.2012 war : Werte.

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.Thema des Treffens am 30.10.2012 war : Fremdbestimmung

Fremdbestimmung: Bin ich „Opfer“ der bestimmenden äußeren und inneren Faktoren oder habe ich einen freien Willen?

Bestimmen wir uns selbst oder werden wir bestimmt? Warum sitzen wir heute abend hier? Können wir immer frei entscheiden? Was wird mir von außen diktiert? Wenn Sie sich diese und ähnliche Fragen auch schon gestellt haben, kommen Sie zu uns! Gemeinsam machen wir uns auf die Suche.


Thema des Treffens am 25.9.2012 war : Vertrauen

Habe ich Selbstvertrauen? Vertraue ich anderen? Vertraue ich Gott? Wie kann Vertrauen wachsen? Wenn Sie sich diese und ähnliche Fragen auch schon gestellt haben, kommen Sie zu uns! Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach Antworten.

Vertrauen wagen oder die Kunst, Brücken zu bauen? Wie kann es gelingen, gelassener durch den Alltag zu gehen?.

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Thema des Treffens am 21.8.2012 war : Gelassenheit gelassenheit_kl

Was regt mich immer wieder auf? Wer setzt mich unter Druck? Was brauche ich wirklich? Wenn Sie sich diese und ähnliche Fragen auch schon gestellt haben, kommen Sie zu uns! Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach Antworten..

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Thema des Treffens am 29.5.2012 war : Selbstverwirklichung

Suche nach dem Ausgleich zwischen dem Dasein für andere und dem Ernstnehmen der eigenen Person

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.Was steckt ihn mir? Wie kann ich es entwickeln? Welche Kompromisse kann ich eingehen, ohne mich selbst zu verlieren? Was kann ich jetzt verwirklichen, was muss noch warten? Wenn Sie sich diese und ähnliche Fragen auch schon gestellt haben, kommen Sie zu uns! Gemeinsam machen wir uns auf die Suche.

Thema des Treffens am 24.4.2012 war : Guter Umgang mit Verlusten

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Von kleineren Abschieden, von Gewohntem, Umzügen,Trennungen bis hin zum Tod eines Menschen erfahren wir täglich Verluste. Durch Verlust entsteht eine Lücke und so Raum für Veränderung. Leben heißt Veränderung, aber das anzunehmen fällt oft schwer! Wir wollen uns darüber austauschen und erfahren, welche Gedanken und Methoden bei Verlusten hilfreich sind. .

Thema des Treffens am 27.3.2012 war : Gewaltfreie Kommunikation :

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Was versteht man eigentlich unter „gewaltfreier Kommunikation“? Bei einem Angriff schlagen wir meistens verbal zurück und der Streit eskaliert. Bei der gewaltfreien Kommunikation (nach Marshall Rosenberg) verzichtet man auf Angriffe und konzentriert sich auf die Gefühle und Bedürfnisse, die den oft unbedachten Äußerungen des anderen zu Grunde liegen. Link zu „gewaltfreie Komunikation“ nach Marshall Rosenberg : http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/gewaltfreie-kommunikation-rosenberg.shtmlDas Februar-Treffen entfiel wegen Karneval

Thema des Treffens am 24.1.2012 war : Zeitmanagement..

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KFD St. Peter

Sie finden auf dieser Internetseite alle Termine und Veranstaltungen der KFD im Jahr 2016. Wir würden uns auch über Kommentare, Tipps und Infos hier freuen ….. und natürlich auch über neue Miglieder. Informieren Sie sich doch einfach mal hier http://www.st-peter-koeln-ehrenfeld.de oder bei

Margret Kurth

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